Wie pflegt man Steine ​​im Winter?

2025-01-08

Das Wetter wird immer kälter. Für Steinpfleger sind die Außenarbeiten im Grunde eingestellt worden. Bei laufenden Pflegearbeiten treten einige Probleme auf, wie z. B. Schutzkonstruktionen, schlechte Rekristallisationsbehandlung und Frost-Tau-Phänomene. Wie also pflegt man Steine ​​im Winter?


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Die niedrigen Temperaturen im Winter wirken sich direkt auf die Wirkung der Schutzkonstruktion aus

 

Bei der Steinpflege im Winter müssen häufig Schutzmaßnahmen wie Imprägnierung oder Verschmutzungsschutz durchgeführt werden. Der Lackierschutzvorgang erfordert eine geeignete Temperatur, da der Stein nach dem Lackieren konserviert werden muss, damit der Schutz seine wahre Wirkung entfalten kann.

 

Bei normaler Temperatur beträgt die Luftfeuchtigkeit weniger als 70 % und die Schutz- und Gesundheitszeit beträgt 48 Stunden. Bei jedem Temperaturabfall von 10 Grad muss die Schutzgesundheit um das 2- bis 4-fache erhöht werden. Da die Gesundheit zu lange dauert, wird nicht empfohlen, im kalten Winter Schutzkonstruktionen durchzuführen, insbesondere in Umgebungen unter 0 Grad.

 

Eine Umgebung mit niedrigen Temperaturen beeinträchtigt die Wirkung der Steinrekristallisationsbehandlung

 

Wir wissen, dass die Steinrekristallisationsbehandlung die biochemische Reaktion des Kristallisationsmittels unter dem Polieren professioneller Geräte ist und das Kristallgitter der Steinoberfläche neu strukturiert wird, um eine stärkere und stabilere chemische Zusammensetzung zu bilden. Die chemische Reaktion erfordert eine geeignete Temperatur und die Wirkung und Effizienz der Steinkristallisation bei normaler Temperatur ist relativ gut.

 

Kollegen aus der Steinpflege kennen diese Situation vielleicht: Der Stein ist mit Fußbodenheizung gepflastert und die Oberfläche trocknet beim Polieren leicht aus, sodass es nicht leicht ist, gute Ergebnisse zu erzielen. Im kalten Norden wird der Stein in der Nähe der Glasfassade poliert, und die Wirkung der Steinoberfläche ist nicht verfügbar, hauptsächlich weil die Temperatur neben dem Glas niedrig ist, was die chemische Kristallisationsreaktion des Steins beeinflusst.

 

Niedrige Temperaturen führen auch zum Einfrieren und Auftauen von Steinen

 

Das Phänomen des Frost-Tau-Wechsels besteht darin, dass bei kaltem Winter die Steinlücken im Inneren oder um sie herum gefrieren, was zu einer Ausdehnung führt. Die Spannung, die durch das Gefrieren von Wasser in den Steinporen entsteht, ist eine der Ursachen für Steinrisse. Wer sich mit den physikalisch-chemischen Prinzipien auskennt, weiß, dass der Dampfdruck des Wassers in den Löchern umso geringer wird, je kleiner der Porendurchmesser des Steins ist, und dass der Gefrierpunkt sinkt. In einigen sehr feinen Mikroporen kann der Gefrierpunkt von Wasser um mehrere zehn Grad Celsius sinken. Daher wird der Stein mit kleinen Poren nicht so leicht durch Gefrieren beschädigt, während einige Steine ​​mit großen Poren, wie strahlendes Gold, goldenes Blumenbeige und Rissbehandlung, leicht durch Gefrieren beschädigt werden.

 

Um Schäden an der Steinoberfläche durch Frost-Tau-Phänomene zu vermeiden und zu verringern, sollten wir bei Steinen, die im Innen- und Außenbereich häufig mit Wasser in Berührung kommen, im Voraus eine gute Schutzbehandlung durchführen, um zu verhindern, dass der Stein im Inneren viel Wasser aufsaugt und dadurch gefriert.

 

Es ist notwendig, den Einfluss von Schneeschmelzmittel auf Stein an Schneetagen zu verhindern

 

Um rutschige Straßen zu verhindern oder den Schnee schnell zu räumen, werden nach Schneefall häufig industrielle Schneeschmelzmittel auf die Straßenoberfläche gestreut. Schneeschmelzmittel ist eine Chemikalie, die die Schmelztemperatur von Schnee und Eis senken kann. Die Hauptbestandteile sind Kaliumacetat und Chlorsalz. Das üblicherweise verwendete Schneeschmelzmittel ist im Allgemeinen kostengünstiges Chlorsalz, das eine gewisse korrosive Wirkung auf Asphalt hat.

 

Das auf die Straße geschleuderte Schneeschmelzmittel gelangt durch die Schuhe der Fußgänger auf den Steinboden der Gebäudehalle, wodurch der Steinboden korrodiert und Licht auf dem Boden verloren geht. Angesichts dieser Situation müssen wir im Voraus eine gute Abschürfmatte für den Außenbereich verlegen, und der Steinboden im Innenbereich sollte ebenfalls eine gute saugfähige Matte verlegen, um ein gutes Abwehrsystem zu schaffen. Nachdem Schnee und Eis geschmolzen sind, ist es notwendig, den Boden der Halle rechtzeitig gründlich zu reinigen, das restliche Schneeschmelzmittel zu entfernen und die Steinoberfläche gründlich kristallpoliert zu machen.

 

Auch Stein ist lebendig. In der Wintersaison müssen wir den Stein rechtzeitig mit Frostschutzmittel behandeln.



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